körperpsychotherapeutische Kunsttherapie

22.-23. April 23 – Verbindung – ich im Wir

Wir gehen den Fragen nach von, wo wünschst du dir Verbindung? Mehr, klarer, freier, tiefer oder stärker? Wohin geht deine Sehnsucht? Wo fühlst du Isolation? Und wo wünschst Du die Verbindung zu trennen, abzulösen? Was steht dahinter?
Der April steht im astrologischen Zyklusanfang und ist begleitet vom Frühling. Ein Same möchte Wurzel fassen, sich mit der Erde verbinden, sich von der Verbindung zur Schale lösen und sich mit dem Sonnenlicht verbinden. Das Verbindende ist das Spüren.

Im Menschen-Sein sind die verbindenden Elemente die Sinne und die Gefühle. Gefühle erzählen etwas über unseren Raum im Innern und im Äussern. Auch wissen die Gefühle über den Raum dazwischen, den Raum zur Welt, zur Natur und auch zu anderen Menschen. Werden nach Verbindung sehnende Gefühle im frühen Entwicklungsalter übergangen oder «eingefroren», bringt das ein Wirr-Warr an Verstrickung im Zeit- und Beziehungsbezug.
Die Sinne stellen den Bezug zum Hier und Jetzt und dealen mit den Gefühlen. Sie bringen Klarheit und Ordnung.
Wir begegnen und erforschen an diesem Wochenende über die Natur und unseren Körper das Wesen der Verbindung über die Natur wie Elemente, Pflanzen, Energiefeldern, Naturwesen. Du erfährst mehr über die Qualitäten der Verbindung und bekommst die Möglichkeit im Erleben Verbindungen zu klären, zu ordnen, zu sortieren und re-organisieren.
Wie hört es sich an, sich von der Identifikation von Gefühlen lernen zu lösen und sich freier in Verbindung zu erleben?

Ort:
Bubikon, übernachten im Tipi oder nach Wahl im Wald

Weitere Infos folgen bei Anmeldung

10.-11. Juni 23 – Resonanz – Ich und Du

Wir gehen in diesem Modul den Fragen nach wie du durchs Leben gehst, mit was du mitschwingst, wie du in Konfrontation gehst.
Wie orientierst Du dich im Leben?
Wie triffst du Entscheidungen?
Wie ist dein Umgang mit den Bedürfnissen?
wie ist dein Umgang mit Informationen?
Wie gehst Du um mit dem Mangel- und Fülle-Bewusstsein?

Kennst du das Gefühl, dass du vor lauter Bäumen den Wald nicht siehst? Ein Wechselspiel mit Gefühlen von Überflutung und Mangel. Und auf einmal vergisst du, was du brauchst. Überreizung und Mangel bringen Verwirrung und führen von deiner eigenen Mitte weg. Das gibt Dir zu verstehen, dass Du nicht richtig bist und verlierst deine Orientierung im Leben.

In dem Modul 2 begleiten dich Werkzeuge für den Umgang zu erkennen, was dir im Leben dient und was dir schadet, in Resonanz mit der Welt. Für die einfache Zelle ist wichtig zu wissen was ihrer Fortpflanzung dient, und was ihre Existenz bedroht. Und so orientiert sie sich. Und genau so dürfen auch wir uns orientieren. Was dient unserer positiven Entwicklung und wo wird es für uns destruktiv. Orientiere dich im Leben nach diesem Wegweiser, und dich begleitet das Gefühl von Selbstbestimmung und dir deinem Weg treu zu sein.

Mitschwingen mit dem Gegenüber, in der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung

Ort: wird noch bekannt gegeben, rund 60 Minuten mit ÖV von Zürich entfernt.
Weitere Infos folgen bei Anmeldung

Präsenz – Ich und meine Kraft
9.-10. September 2023

Präsent zu sein bedeutet die Zügel der eigenen Kraft, bzw. Macht, in den eigenen Händen zu halten und zu containen (verkörpern) und die Fähigkeit der Integration. In frühen Jahren und über Generationen haben wir gelernt bekommen, unsere Macht abzugeben und aufzugeben. Was dabei entsteht ist eine Verzerrung vom Selbstbild, niederschwingende Gefühle und verstrickte Abhängigkeiten. Die Kapazität die Lebenskraft, sowie die Wut halten zu können wird in der Gesellschaft nicht mal diskutiert.

Wir gehen in dem Modul mit der Unterstützung der Natur den folgenden Fragen nach:

*Wie erlebst Du dich in der Authentizität und gehst mit dir um? Erkenne deine Selbstregulationsmuster
*Wie löst Du deine Macht/ Kraft aus der Vergangenheit und aus der Zukunft? Trenne dein Narrativ (Geschichte) von deinem Selbst.
*Was hindert dich daran, diese zu containen, zu verkörpern, zu halten, auszuhalten? Erforsche deine unbewussten Überlebensstrategien und Beziehungsmuster.
*Was hilft dir, deine Macht zu integrieren und was könnte das für Auswirkungen auf dein Leben haben? Erlaube Dir zu wachsen*
Was hat das alles mit deinem Nervensystem zu tun? Verständnis für Kommunikation von Körper Psyche
*Wie unterstützt dich die Natur in deiner Mensch-Seins-Berechtigung in seiner Macht? Finde in der Natur einen Spiegel deiner Selbst

Baue ein in der Tiefe verbundenes Vertrauen auf in dich, deine Präsenz in deiner Kraft.
So wie der Baum in seinem Sinne sich verwurzelt und entfaltet, vernetzt im Austausch mit seiner Umwelt/ Um-Natur.

Ort: wird noch bekannt gegeben, rund 60 Minuten mit ÖV von Zürich entfernt.
Weitere Infos folgen bei Anmeldung

21.-22. Oktober 23 – Wirkung – mein selbstbestimmter Weg

Jede Blume weiss um ihre Wirkung, ihre Wichtigkeit und auch mit der Andersartigkeit behält sie die Verbundenheit zu anderen Pflanzen und Wesen.

Der Herbst trägt die wunderbare Energie den Verwirrungen und Verstrickungen nachzugehen von Abhängigkeit, Verbundenheit, Autonomie, Einsamkeit.

*Wo hast du dich anderen oder anderem versprochen wie dir selber, um Bindung und Verbindung vermeintlich zu sichern, um dazu zu gehören?
*Wo spielst/drehst du das Rädchen deiner Vorfahren weiter?
*Weisst du, was dir am Herzen liegt und was Du der Welt geben möchtest?

Ein bisschen Mut brauchst Du, um auf deinen eigenen Beinen zu stehen, dich zu zumuten, wenn Du sichtbar wirst. Und Gewissheit um dein Sein, um in Momenten des Zweifels und Unsicherheit das Seelenlicht nicht zu verlieren.

Die Entwicklungsmomente eines Menschen, wo der innere Wunsch erwacht etwas Eigenes zu werden, sich mit gewissen, und immer mehr, Anteilen von den Eltern zu lösen, sind wichtige Weichenmomente, wie ein Mensch sein Leben als Erwachsener gestaltet. Wurde er in seiner Eigenart angenommen, obwohl er nicht verstanden wurde? War der Prozess unter wohlwollenden Augen oder gabs verurteilende Blicke? Diese sensiblen Momente gehen oft mit viel Unsicherheit und Scham einher. Beides sind Empfindungen, die nicht sein dürfen und trotzdem wichtig sind. Sie halten die Waagschale, um die eigene Anbindung an das Seelenlicht nicht zu verlieren, wenn die Selbstwirksamkeit der Welt begegnet und das Ich seine Welt im Aussen gestaltet in Beziehungen und Taten.

Wenn wir und darin verstrickt und verzwickt haben, die Natur gibt durch ihren Spiegel Orientierung. Erlaube Dir, Wirkung in deiner Kraft und deinem Seelenlicht zu sein in der Welt. Denn die Welt braucht dich, genau so.

10.-11. Februar 24 – Würde – meine Bestimmung

Vertiefung folgt